Bewerbungsfoto selber machen per App
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Tipps für die Aufnahme von Passbildern
Folgen den einfachen Anleitungen, um ein perfektes Ausweisfoto zu machen.
Achte auf die Entfernung
Halte deine Frontkamera 40–50 cm vom Gesicht entfernt. Halte bei Rückkameras einen Abstand von 1–2 Metern ein.
Halte deinen Kopf gerade und bleibe aufrecht
Schaue direkt in die Kamera und vermeiden es, deinen Körper zu neigen. Denken daran, dass der Porträtmodus für Passfotos nicht geeignet ist.
Achte auf eine gute Beleuchtung
Machen deine Passfotos bei Tageslicht, beispielsweise an einem sonnigen Tag in der Nähe eines Fensters. Schatten im Gesicht oder im Hintergrund sind nicht gestattet.
Bewerbungsfoto - Größe und Anforderungen
Größe
35x45 mm
Auflösung
600 dpi
Ist es geeignet für eine Online-Einreichung?
Nein
Ist es druckbar?
Ja
Hintergrundfarbe
Cremeweiß
Bild-Definitionen
Kopfhöhe: 34 mm
Oberer Teil des Fotos bis zu den Haaren: 3 mm
Kennetha, eine Absolventin der Universität Heidelberg mit einem Masterabschluss, bereichert unser Team durch ihre einzigartige Kombination aus akademischer Exzellenz und praktischer Erfahrung. Ihr ausgeprägtes Interesse an Sprachen, kombiniert mit einem tiefen Verständnis für die Anforderungen an Passfotos und Visafotos, macht ihre Beiträge für ein breites Publikum zugänglich.
Matt ist ein erfahrener Spezialist für Passfotos mit einer beeindruckenden Bilanz von über 200.000 Passfotos, die er überprüft hat. Er zeigt außergewöhnliche Aufmerksamkeit für Details und kennt sich gut mit den weltweiten Regierungsregelungen und Spezifikationen für Passfotografie aus, was ihn zu einem vertrauenswürdigen Experten macht, um sicherzustellen, dass die Fotos der Kunden den höchsten Standards entsprechen. Seine Fachkenntnisse und sein Engagement für Qualität haben ihn zu einem Kernmitglied unseres Expertenteams gemacht.
Tipps und Tricks zur Aufnahme eines Bewerbungsfotos
Ein gutes Bewerbungsfoto ist zweifellos ein integraler Bestandteil einer erfolgreichen Bewerbungsmappe. Daher sollte man sich für die Aufnahme auch genug Zeit lassen. Heutzutage ist es auch nicht mehr nötig, ein Fotostudio mit einem professionellen Fotografen aufzusuchen oder gar eine professionelle Kamera zu besitzen, denn die meisten Handykameras können schon problemlos mit Markenkameras mithalten.
Als Bewerber dürfen die unten aufgelisteten Punkte keineswegs vernachlässigt werden. Obwohl es stimmt, dass Sie laut Allgemeinem Gleichbehandlungsgesetz (AGG) nicht dazu verpflichtet sind, für das Bewerbungsverfahren ein Foto zu machen, ist es allgemein bekannt, dass man mit einem gut durchdachten Bewerbungsporträt bei Personalverantwortlichen leicht punkten kann.
Ihre Bewerbung wird dadurch schnell aufgewertet. Die Mehrzahl der Unternehmen erwartet auch, ein beigelegtes Foto bei Bewerbungen zu erhalten. Da der erste Eindruck zählt, sollten Sie für das Bewerbungsbild Ihr Bestes geben! Gehen Sie die aufgelisteten Tipps Schritt für Schritt durch.
Bewerbungsfoto – Größe und Format
Obwohl es keine offiziellen Regelungen zum korrekten Format eines Bewerbungsfotos gibt, sind Bewerbungsbilder, die in die rechte Ecke des CVs hinzugefügt werden, normalerweise zirka 4–5 cm breit und 5–7 cm hoch, womit sie etwas größer ausfallen als ein gewöhnliches biometrisches Foto. Wenn Sie das Foto auf Ihrem Deckplatz haben möchten, kann die Breite x Höhe 6,5 cm x 10 cm betragen.
Sie könnten es auch mit einem Foto im Querformat probieren, um sich ein bisschen von der Menge abzuheben und Ihre Bewerbung aufzupeppen. Dabei ist aber Vorsicht geboten, da viele Personaler das traditionelle Bewerbungsfoto im Hochformat bevorzugen.
In manchen Berufen sind auch runde Bildformate eine Möglichkeit – allerdings ist das sehr branchenabhängig. Der Bilddurchmesser sollte dann 5-9 cm betragen.
Bewerbungsfoto – Hintergrund
Davon abhängig, wo Sie das Bewerbungsfoto aufnehmen, werden Sie sich einen guten Ort aussuchen müssen, der als Hintergrund für Ihr Bewerbungsfoto geeignet ist. Wenn Sie sich dazu entscheiden, das Foto drinnen zu machen, stehen Ihnen verschiedene Farben zur Wahl. Ein zusätzlicher Vorteil von Indoorfotos ist, dass man mehr Kontrolle über die Lichtverhältnisse hat.
Mitteltönige Hintergründe sind bei vielen Fotografen die beliebteste Wahl. Ein dunklerer Hintergrund kann das Foto sehr edel erscheinen lassen, passt aber nicht zu jeder Branche und jeder Person. Hellere Hintergründe können einen sehr positiven Eindruck erwecken, wobei hier auch darauf geachtet werden muss, dass es gut zur Kleidung passt und die Haut dadurch nicht zu blass wirkt.
Ein komplett weißer Hintergrund sollte von Hobbyfotografen eher vermieden werden, da das Bild schnell künstlich wirken könnte. Ein solcher Hintergrund sollte eher einem geübten Fotografen überlassen werden.
Bewerbungsfoto – Die richtige Beleuchtung
Eine gute Beleuchtung ist das A und O jedes professionellen Bewerbungsfotos! Es ist unglaublich wichtig, dass die Lichtverhältnisse bei der Aufnahme stimmen, und Sie eine Auswahl an Beleuchtungsmöglichkeiten haben. Aber keine Angst! Sie brauchen heutzutage für ein Bewerbungsfoto keine professionelle Kamera, und müssen auch kein Studio aufsuchen!
Es gibt lediglich eine Grundregel zu beachten: Ein Bewerbungsbild benötigt weiches Licht, welches das Gesicht gleichmäßig ausleuchtet. Das war’s auch schon! Um ein derartiges Lichtverhältnis zu erzielen, müssen Sie sich nur vor eine helle, weiße Wand stellen, sodass das Licht, welches von der Wand reflektiert wird, auf Ihr Gesicht trifft. Der Fachbegriff zu diesem Licht lautet Boucing-Light, und ist auch das einzige, das Sie bei der Beleuchtung beachten müssen.
Bewerbungsfoto – Wählen Sie ein passendes Outfit!
Diese Frage steht bei vielen vor einem Foto-Shooting an oberster Stelle: Was für Kleidung sollte man auf Bewerbungsfotos anziehen? Als Faustregel gilt, dass Sie Kleidung am Foto tragen sollten, die Sie auch zu einem Vorstellungsgespräch oder tagtäglich in der Arbeit tragen würden. Das kann sehr berufs- und branchenabhängig ausfallen.
Überlegen Sie sich also schon im Vorhinein, was Arbeitende dieser Branche anziehen. Dennoch sollte immer darauf geachtet werden, dass das Outfit dezent und elegant ist, und zur jeweiligen Situation passt. Außerdem sollte Sie darauf schauen, dass die Farben Ihrer Kleiderwahl schön mit dem Hintergrund harmonisieren.
Für einen traditionellen, konservativen Beruf wie z.B. in einem Versicherungsunternehmen oder einer Bank, in dem Sie auch mit Kunden in Kontakt kommen werden, ist es ratsam, als Frau eine Bluse, eventuell in Kombination mit einem Blazer, und einen Hosenanzug zu tragen.
Für Männer empfiehlt sich ein Hemd, Anzug und eine Krawatte um einen guten ersten Eindruck zu machen. Farblich ist graue oder dunkelblaue Kleidung besser geeignet als ein schwarzes Outfit. Bunt-bemusterte Hemden oder Blusen sind in einem solchen Kontext natürlich ein absolutes No-Go und zu vermeiden.
Wenn es Sie in eine kreativere Branche verschlagen hat, die weniger konservativ ist, haben Sie mehr Freiheiten, was die Wahl der Kleidung betrifft. Sie können in einer Bluse, einem simplen Hemd ohne Krawatte oder auch einem schönen T-Shirt erscheinen. Was bunte Muster betrifft, ist hier jedoch auch etwas Vorsicht geboten: Gehen Sie auf Nummer sicher und wählen Sie aus Grau-, Beige-, Dunkelblauen- oder Bordeauxtönen. Es bietet sich an, für das Foto-Shooting verschiedene Outfits mitzunehmen und mehrere Aufnahmen zu machen.
Bewerbungsfoto – Mit oder ohne Brille?
Wenn Sie tagtäglich eine Brille tragen, und mit Ihr zum Vorstellungsgespräch und zur Arbeit gehen würden, ist es empfehlenswert, auch auf dem Bewerbungsfoto eine Brille zu tragen. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass der Brillenrahmen die Augen nicht verdeckt oder die Augen durch die Gläser nicht klein wirken.
Reflexionen sollten ebenfalls vermieden werden-aus diesem Grund sind entspiegelte Brillen besonders gut geeignet. Sollte es dennoch zu störenden Spiegelungen kommen, kann das Foto im Nachhinein mit einer Foto-App bearbeitet werden. Wenn Sie sich also mit Ihrer Brille wohlfühlen, sollten Sie sie auf jeden Fall auch auf dem Bewerbungsfoto tragen.
Bewerbungsfoto – Make-up und Schmuck
Make-Up und Schmuck sollten auf Bewerbungsfotos nicht zu aufdringlich sein. Es stimmt zwar, dass Make-Up helfen kann, Hautunreinheiten zu verdecken oder insgesamt wacher zu wirken – allzu übertrieben darf es aber nicht sein, da es sonst künstlich wirkt. Am besten eignet sich für Bewerber dezentes Make-Up und natürliche Töne.
Glänzende Make-Up sollte eher vermieden werden; verwenden Sie stattdessen lieber ein mattierendes Puder, das zu Ihrer Hautfarbe passt. Ein knalliger Lippenstift ist für Freizeit Schnappschüsse besser geeignet. Ein Rouge oder ein Bronzer können sehr vorteilhaft eingesetzt werden, wobei auch davon nicht zu viel verwendet werden sollte. Falls Sie noch Schwierigkeiten haben bei der Wahl der richtigen Make-Up-Utensilien, könnte es auch eine kleine Hilfe sein, sich zu überlegen, wie Sie in der Arbeit jeden Tag auftreten würden.
Vermeide Sie es, großen Statement-Schmuck zu tragen. Allzu grelle Farben und klobige Formen wirken ablenkend und passen nicht so gut zu einem Bewerbungsbild. Bei Männern kommt das Tragen von Schmuck in der Regel bei Personalern nicht so gut an. An sich spricht aber nichts gegen das Tragen von dezenten Schmuckstücken.
Bewerbungsfoto – mit oder ohne Bart?
Ein Bart gilt in der Arbeitswelt absolut nicht als No-Go. Ganz im Gegenteil: In den letzten Jahren ist der Bart wieder sehr in Mode gekommen. Dennoch muss auf alle Fälle das insgesamte Erscheinungsbild stimmen und die jeweilige potenzielle Arbeitsstelle in Betracht gezogen werden. Für eine Stellenausschreibung eines Managers eines Großkonzerns kommt ein willkürlich gewachsener Holzfällerbart zum Beispiel nicht infrage.
Der Bart sollte zur Person passen und gepflegt wirken. Wenn sie normalerweise einen Bart tragen, ist es auch ist nicht sinnvoll, sich für das Bewerbungsverfahren den Bart zu rasieren, nur um ihn dann während der Berufsausübung wieder wachsen zu lassen. Ein Drei-Tage-Bart sollte für Bewerbungen aber vermieden werden.
Bewerbungsfoto – Haare und Frisur
Das allerwichtigste bei Haaren auf Bewerbungsfotos ist, dass sie gepflegt aussehen und frisch gewaschen sind. Außerdem sollten Sie nicht in das Gesicht hängen und ablenkend wirken. Es gibt keine festgesetzten Regeln: Sie können Ihre Haare entweder offen oder in einem Zopf tragen, wobei auf allzu aufwändige Frisuren verzichtet werden sollte.
In der Regel werden natürliche Haartöne bevorzugt. Grundsätzlich gilt, dass die Frisur schlichter aussehen sollte, je konservativer und traditioneller die Branche ist. Es versteht sich von selbst, dass man sich nicht mit grell gefärbten Haaren für eine Führungsposition eines Großunternehmens präsentiert.
Bewerbungsfoto – Farbig oder schwarz-weiß?
Gehört ein Bewerbungsfoto in Farbe oder ist ein schlichtes schwarz-weiß besser? Hier gehen die Meinungen weit auseinander. Generell lässt sich aber sagen, dass beide Möglichkeiten durchaus akzeptabel sind. Oft wirken Fotos in schwarz-weiß seriöser und sehr elegant, und könnten Neugierde potenzieller Arbeitgeber erwecken.
Bei monochromen Fotos muss aber auf jeden Fall ein Kontrast zwischen der Kleidung und dem Hintergrund entstehen: Mit einer weißen Bluse gehen Sie zum Beispiel das Risiko ein, mit einem weißen Hintergrund zu verschmelzen. Farbfotos weisen aber auch eine Reihe an Vorteilen auf, z.B., dass man als Bewerber sympathisch und authentisch wirkt.
Ein sehr wichtiger Aspekt, der maßgeblich zum Erfolg Ihres Bewerbungsfotos beiträgt, ist die richtige Beleuchtung – diese muss in beiden möglichen Szenarien stimmen. Letztendlich ist die Entscheidung über die Farbe des Fotos aber Geschmackssache.
Bewerbungsfoto – Welchen Gesichtsausdruck sollte man einnehmen?
Blicken Sie für das Foto direkt in die Kamera und lächeln Sie leicht – so wirken Sie offen, freundlich und wecken beim zukünftigen Arbeitgeber Vertrauen. Ein Blick zur Seite könnte hingegen Unsicherheit ausstrahlen. Es ist verständlich, dass es manchmal schwierig sein kann, bei Foto-Shootings auf Knopfdruck ein strahlendes Lächeln von sich zu geben.
Versuchen Sie sich vorher ein bisschen in Stimmung zu bringen, und stellen Sie sich mit Ihrer Wunschposition im Kopf vor die Kamera. Wichtig ist, dass das Lächeln nicht künstlich wirkt und Ihr gesamtes Gesicht mitsamt den Augen erreicht. Sollte das Lächeln nicht gelingen, ist ein freundlicher, neutraler Gesichtsausdruck auch in Ordnung. Bei einem ernsteren Gesichtsausdruck müssen Sie aber darauf Acht geben, nicht gelangweilt oder genervt zu wirken.
Bewerbungsfoto – die richtige Kopfposition
Achten Sie darauf, dass Ihr Kopf sich in der Mitte des Fotos befindet. Ein leicht schräg gehaltener Kopf ist auch möglich, wobei der Kopf dabei nicht übertrieben auf eine Seite geneigt werden sollte. Ihr Augen müssen unabhängig von Ihrer Mimik immer auf die Kameralinse gerichtet sein.
Wenn Sie direkt in die Kamera blicken, kommunizieren Sie Offenheit, Freundlichkeit und Kommunikationsfreude – alles Eigenschaften, die Sie Ihrem zukünftigen Arbeitgeber signalisieren wollen. Präsentieren Sie sich authentisch und vermeiden Sie klischeehafte Posen wie die „Denkerpose“ mit der Hand am Kinn oder sonstige gekünstelte Gestiken.
Bewerbungsfoto – Körpersprache
Die richtige Körpersprache kann viel dazu beitragen, wie Ihr Bewerbungsbild wahrgenommen wird. Da nur ein kleiner Teil Ihres Körpers am Foto ersichtlich ist, ist es wichtig, eine gute Pose einzunehmen und das Bewerbungsfoto vom richtigen Winkel aus zu machen. Mit Ihrer Körperhaltung können Sie Selbstvertrauen und Professionalität ausstrahlen, und Interesse an Ihren Bewerbungsunterlagen wecken.
Wenn das Bild aber aus einem hohen Winkel aufgenommen wurde, und der Bewerber zum Fotografen hochblicken muss, wird eher Unsicherheit und Unterwürfigkeit ausgestrahlt. Andersrum wirkt man aber auch schnell herablassend.
Man kann die Arme locker hängen lassen oder auch entspannt hinter dem Rücken verschränken. Sollten Sie die Arme vor der Brust verschränken, könnten Sie möglicherweise abweisend wirken – mit einem freundlichen Lächeln lässt sich dem aber gut entgegenwirken.
Bewerbungsfoto – Qualität
Bewerbungsfotos müssen qualitativ hochwertig sein. Nehmen Sie nicht irgendein Bild aus dem letzten Urlaub, einem Ausflug oder Instagram. In der Regel beträgt die Auflösung eines Bewerbungsfotos 531 × 709 Pixel. Wenn Sie ein Bewerbungsfoto am Deckblatt verwenden, sollte die Auflösung 768 × 1063 Pixel betragen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein erfolgreiches Bewerbungsbild ein Zusammenspiel ist aus vielen verschiedenen Faktoren und Details ist. Diese können alle maßgeblich zum Erfolg Ihrer Bewerbung beitragen und sollten keinesfalls außer Acht gelassen werden. Sie werden sicherlich mehrere Aufnahmen benötigen, bis Sie mit dem Resultat zufrieden sind. Das ist absolut kein Problem, da Sie ja ein optimales Foto haben möchten, um sich von Ihrer besten Seite zu präsentieren.
Das perfekte Bewerbungsfoto selber mit einer Handy-App aufnehmen
Heutzutage muss man für ein Bewerbungsfoto nicht mehr in ein Studio gehen, denn in unserem digitalen Zeitalter können die meisten Handykameras schon problemlos mit einer professionellen Kamera mithalten. Bitten Sie einfach, an einem passenden Ort einen kompetenten Freund, der sich als Hobby-Fotograf versteht, ein Foto von Ihnen zu machen. Für die Kamera oder das Handy bietet sich auch die Möglichkeit an, ein Stativ zu verwenden, vor allem dann, wenn Sie das Foto selber machen.
Nachdem Sie das Bewerbungsfoto aufgenommen haben, können Sie es in eine Handy-App wie z.B. PhotoAid hochladen. Die App kontrolliert mittels KI-Technologien, ob alle Fotokriterien erfüllt sind. Sollte der Hintergrund nicht passen, müssen Sie das Bild auch nicht erneut aufnehmen! Die App ersetzt ganz einfach den Hintergrund für Sie, sodass Sie sich keine Sorgen um derartige Formalitäten machen müssen. Zusätzlich prüft die App noch, ob das Format, die Auflösung und andere Kriterien in Ordnung sind. Somit steht Ihnen für eine erfolgreiche Bewerbung nichts mehr im Wege!
Die 12 häufigsten Fehler bei selbstgemachten Bewerbungsfotos
Manches sollte auf Bewerbungsfotos unbedingt vermieden werden. Mit unserer Liste können Sie sich einen Überblick über die 12 häufigsten Fehler bei Bewerbungsfotos verschaffen:
- Das Foto ist zu alt: Das Foto muss Ihr derzeitiges Aussehen widerspiegeln, und nicht Ihr Aussehen vor 10 Jahren.
- Ganzkörperaufnahmen: Das Bewerbungsfoto muss ein Porträtfoto sein!
- Fixierung mit einer Büroklammer: Wirkt billig – ein Klebestift ist dafür besser geeignet!
- Kurze Ärmel: Kleidervorschriften sind zwar sehr berufsabhängig, dennoch sollten Sie auf Bewerbungsfotos lieber Ihre Arme bedecken.
- Tief geschnittene Hemden oder Blusen
- Freizeitfotos von Instagram oder Facebook – unpassend als Bewerbungsfoto!
- Partybilder: Das ist doch selbsterklärend, oder nicht?
- Passbild: Fällt nicht in die Kategorie “Bewerbungsfoto”.
- Schlechte Qualität: Verwackelte Stellen, Pixel oder unscharfe Stelle gilt es auf alle Fälle zu vermeiden!
- Unpassender Hintergrund: Hellere Hintergründe sind besser geeignet als komplett weiße. Achten Sie dabei immer auf die richtigen Lichtverhältnisse!
- Kameraperspektive von oben oder unter: Achten Sie darauf, dass die Kamera so positioniert ist, dass Sie direkt in die Linse blicken!
- Das Bild ist schlecht ausgeleuchtet
Android und iOS Bildbearbeitungsprogramm für den Lebenslauf
Es existieren viele Apps zur Aufnahme von professionellen Bildern. Wir empfehlen Ihnen dabei das Bildbearbeitungsprogramm PhotoAid, das Sie ganz schnell und einfach vom Google Play Store für Android-Nutzer und vom App Store für Apple-Nutzer auf Ihr Handy herunterladen können.
Warum PhotoAid perfekt für Bewerbungsfotos geeignet ist
PhotoAid ist der perfekte Begleiter für den Bewerbungsprozess! Mit der App ersparen Sie sich nicht nur die Fahrzeit zum Fotografen, sondern auch Stress, und schonen gleichzeitig Ihren Geldbeutel. Mit der Kontrollfunktion der App erhalten Sie auch garantiert ein Bild, das allen Kriterien entspricht und beim Arbeitgeber garantiert Interesse weckt! Außerdem können Sie so viele Fotos machen wie Sie wollen, und Sie mit dem Ergebnis zufrieden sind! Laden Sie sich PhotoAid heute noch vom Google Playstore oder App Store herunter!
Quellen:
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Häufig gestellte Fragen
Nein! Ganzkörperaufnahmen sind für Bewerbungsfotos nicht geeignet! Ein Bewerbungsfoto muss ein Porträtfoto sein!
Die Kleiderwahl kann sehr berufsspezifisch ausfallen. Für traditionelle Branchen empfiehlt es sich, als Frau eine Bluse, einen Hosenanzug oder ein Kostüm zu tragen. Ein Blazer bietet sich hier ebenfalls an. Männer sollten in diesem Fall ein Hemd mit Krawatte und einen Anzug tragen. Für weniger konservative Berufe sind Blusen, Hemden ohne Krawatte und T-Shirts in Ordnung. Ihr Outfit muss insgesamt elegant und schlicht wirken.
Bewerbungsbilder, die in die rechte Ecke des Lebenslaufes hinzugefügt werden, sind in der Regel 4–5 cm breit und 5–7 cm hoch.
Für Fotos die am Deckblatt platziert werden, beträgt die Breite x Höhe 6,5 cm x 10 cm.
Wenn Sie normalerweise eine Brille tragen, sollten Sie auch auf dem Bewerbungsfoto eine Brille tragen.
Ihr Make-Up sollte nicht allzu aufdringlich sein. Am besten eignen sich dezente und natürliche Töne. Außerdem sollten Sie glänzendes Make-Up vermeiden, und eher zu mattierendem Puder greifen. Überlegen Sie sich auch, wie Sie sich jeden Tag in der Arbeit präsentieren würden.
An sich spricht nichts gegen Schmuck am Bewerbungsfoto. Allerdings sollte dieser nicht zu viel Aufmerksamkeit erregen. Bewahren Sie Statement-Schmuck und grelle, klobige Schmuckstücke für ein anderes Mal auf!
Beides Möglichkeiten sind akzeptabel! Ein monochromes Foto kann sehr elegant wirken, ein farbiges hingegen freundlich und authentisch. Letztendlich ist die Entscheidung über die Farbe des Bewerbungsfotos aber reine Geschmackssache.
Normalerweise beträgt die Auflösung eines Bewerbungsfotos 531 × 709 Pixel. Bewerbungsfoto, die am Deckblatt verwendet werden, sollten eine Auflösung von 768 × 1063 Pixel haben.
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