Passfoto für Babys
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Größe
35x45 mm
Auflösung
600 dpi
Ist es geeignet für eine Online-Einreichung?
Ja
Ist es druckbar?
Ja
Hintergrundfarbe
Grau
Bild-Definitionen
Kopfhöhe: 34.5 mm
Oberer Teil des Fotos bis zu den Haaren: 3 mm

Kennetha, eine Absolventin der Universität Heidelberg mit einem Masterabschluss, bereichert unser Team durch ihre einzigartige Kombination aus akademischer Exzellenz und praktischer Erfahrung. Ihr ausgeprägtes Interesse an Sprachen, kombiniert mit einem tiefen Verständnis für die Anforderungen an Passfotos und Visafotos, macht ihre Beiträge für ein breites Publikum zugänglich.
Passbilder für Babys
Wenn Sie mit Ihrem Kind ins Ausland reisen möchten, müssen Sie rechtzeitig einen Kinderreisepass beantragen. Denn ebenso wie Erwachsene benötigen auch Kinder und Babys – abhängig vom Reiseziel – ein gültiges Reisedokument. Dazu gehört selbstverständlich auch ein biometrisches Passfoto, das den geltenden Anforderungen entspricht.
Im Unterschied zu Passbildern für Erwachsene gelten bei Passfotos für Kinder unter 10 Jahren erleichterte Vorschriften.
Der Gesetzgeber berücksichtigt, dass es mitunter schwierig ist, vollständig biometrietaugliche Fotos von Säuglingen und Kleinkindern anzufertigen. Aus diesem Grund besteht für Kinder unter 6 Jahren keine Pflicht zur vollständigen Biometrietauglichkeit des Passfotos.
Anforderungen an das Passbild für Babys
Auch wenn für Passbilder von Babys weniger strenge Vorgaben gelten als für Erwachsene, müssen dennoch bestimmte Anforderungen erfüllt werden. Nachfolgend finden Sie die wichtigsten Kriterien im Überblick.
Größe und Format von Baby-Passfotos
Das Passbild für den Kinderreisepass muss die Maße 35 × 45 mm aufweisen – identisch mit dem Standardformat für Erwachsene. Die Mindestauflösung beträgt 300 dpi, empfohlen werden jedoch 600 dpi, um ein scharfes und gut erkennbares Bild zu gewährleisten.
Die richtige Belichtung
Auch bei Passfotos von Babys ist eine gleichmäßige Ausleuchtung des Gesichts entscheidend. Das Bild darf weder über- noch unterbelichtet sein, und es dürfen keine Schatten im Gesicht oder Hintergrund sichtbar sein.
Augen und Gesicht bei Baby-Passfotos
Das Foto sollte frontal aufgenommen werden, wobei das Gesicht Ihres Babys möglichst zentriert im Bild positioniert sein sollte. Eine leichte Abweichung ist zulässig, jedoch darf das Gesicht nicht deutlich nach links oder rechts verschoben sein.
Das Gesicht sollte etwa zwei Drittel des Bildes einnehmen und sich auf einer Höhe von 17 bis 40 mm befinden. Ihr Kind muss nicht direkt in die Kamera blicken, allerdings müssen beide Augen geöffnet sein. Der Mund ist geschlossen zu halten, und ein Lächeln ist nicht erlaubt.
Der Hintergrund für das Baby-Passfoto
Wie bei Erwachsenen muss der Hintergrund hell, einfarbig und frei von Mustern sein. Da es zu Hause oft schwierig ist, eine geeignete Wand zu finden, können Sie Ihr Baby alternativ auf eine helle, faltenfreie Decke legen. Achten Sie darauf, dass keine Schatten entstehen.
Wichtige Hinweise zur Fotoqualität
Das Passfoto sollte scharf, kontrastreich und gut belichtet sein. Unscharfe oder verwackelte Bilder werden von den Behörden in der Regel nicht akzeptiert. Eine sorgfältige Aufnahme ist daher entscheidend für die Anerkennung des Passfotos.
Die 5 häufigsten Fehler bei Baby-Passbildern
Auch wenn die Anforderungen an Passbilder für Babys weniger streng sind als bei Erwachsenen, sollten bestimmte Fehler unbedingt vermieden werden. Im Folgenden finden Sie die fünf häufigsten Gründe, warum Kinder-Passfotos abgelehnt werden:
- Ungeeigneter Hintergrund
Der Hintergrund ist nicht einfarbig oder weist Muster auf. - Weitere Objekte im Bild
Das Baby ist nicht alleine abgebildet – zum Beispiel sind Spielzeuge, Kissen oder eine stützende Hand im Foto zu sehen. - Kopfbedeckung
Das Baby trägt eine Mütze, ein Stirnband oder eine andere Kopfbedeckung ohne medizinischen oder religiösen Grund. - Schnuller im Mund
Das Baby hat während der Aufnahme einen Schnuller im Mund. - Lächeln
Das Baby lächelt auf dem Foto. Ein neutraler Gesichtsausdruck ist erforderlich. Der Mund darf leicht geöffnet sein, aber nicht zum Lächeln verzogen.
Quellen:
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