Passfoto für Babys [expertengeprüft]
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Verwende ein bereits vorhandenes Foto oder mache ein neues. Wir überprüfen es noch einmal und stellen sicher, dass es alle Konformitätstests besteht.
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Unser KI-System schneidet dein Bild zu, ändert seine Größe und passt den Hintergrund an.
Verifizierung durch Fotoexperten
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Die wichtigsten Vorteile der Nutzung unseres Passfoto-Tools
Machen es dir zu Hause gemütlich, nimm dein Handy in die Hand und mache ein paar Fotos. Am Ende hast du ein Ergebnis, mit dem du zu 100 % zufrieden bist!
Unabhängig
Du brauchst nicht zu fahren oder anzustehen. Mache ein Foto, wo immer du bist, nur mit deinem Smartphone.
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Professionelle Unterstützung
Hast du Fragen oder Zweifel an deinen Fotos? Unsere Fotoexperten und Support-Mitarbeiter helfen dir gerne weiter.
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Sobald du deine Bestellung aufgegeben hast, überprüft unsere KI und unser menschlicher Experte dein Foto, um sicherzustellen, dass es zu 100 % konform ist.
Tipps für die Aufnahme von Passbildern
Folgen den einfachen Anleitungen, um ein perfektes Ausweisfoto zu machen.
Achte auf die Entfernung
Halte deine Frontkamera 40–50 cm vom Gesicht entfernt. Halte bei Rückkameras einen Abstand von 1–2 Metern ein.
Halte deinen Kopf gerade und bleibe aufrecht
Schaue direkt in die Kamera und vermeiden es, deinen Körper zu neigen. Denken daran, dass der Porträtmodus für Passfotos nicht geeignet ist.
Achte auf eine gute Beleuchtung
Machen deine Passfotos bei Tageslicht, beispielsweise an einem sonnigen Tag in der Nähe eines Fensters. Schatten im Gesicht oder im Hintergrund sind nicht gestattet.
Nutzen Sie unseren Passbild-Generator für Ihre Passfotos
Größe
35x45 mm
Auflösung
600 dpi
Ist es geeignet für eine Online-Einreichung?
Ja
Ist es druckbar?
Ja
Hintergrundfarbe
Grau
Bild-Definitionen
Kopfhöhe: 34.5 mm
Oberer Teil des Fotos bis zu den Haaren: 3 mm
Kennetha, eine Absolventin der Universität Heidelberg mit einem Masterabschluss, bereichert unser Team durch ihre einzigartige Kombination aus akademischer Exzellenz und praktischer Erfahrung. Ihr ausgeprägtes Interesse an Sprachen, kombiniert mit einem tiefen Verständnis für die Anforderungen an Passfotos und Visafotos, macht ihre Beiträge für ein breites Publikum zugänglich.
Passbilder für Babys
Wenn Sie mit Ihrem Kind ins Ausland verreisen möchten, müssen Sie rechtzeitig einen Kinderreisepass beantragen. Denn ebenso wie Erwachsene, benötigen auch Kinder und Babys (je nach Reiseziel) einen gültigen Reisepass. Dazu gehört natürlich auch ein biometrisches Passbild, das allen Anforderungen entspricht.
Im Gegensatz zu den Passbildern für Erwachsene, gelten bei den Passfotos für Babys und Kinder, die jünger als 10 Jahre alt sind, weniger strenge Regeln.
Der Gesetzgeber weiß, dass es durchaus schwierig werden kann, 100% biometrische Passbilder von Kleinkindern zu erstellen, sodass diese nicht biometrietauglich sein müssen, wenn das Kind jünger als 6 Jahre alt ist.
Anforderungen an das Passbild für Babys
Obwohl für Babys weitaus weniger strenge Vorgaben gelten als für Erwachsene, gibt es trotzdem einige Anforderungen, die erfüllt werden müssen. Diese haben wir nachfolgend für Sie zusammengefasst.
Größe und Format von Baby-Passfotos
Das biometrische Passbild für den Kinderreisepass muss den Maßen 35 x 45 mm entsprechen und hat somit dieselbe Größe wie das Passfoto für Erwachsene. Es muss eine Mindestauflösung von 300 dpi aufweisen, wobei 600 dpi besser sind. So stellen Sie sicher, dass das Passbild für den Kinderreisepass scharf und deutlich ist. Wenn Sie das Foto digital einreichen, müssen Sie zudem darauf achten, dass es in einem JPEG-Format vorliegt.
Die richtige Belichtung für das Passbild
Auch bei Passfotos für Babys ist es wichtig, dass das Gesicht Ihres Kindes gleichmäßig ausgeleuchtet ist. Es darf weder zu hell noch zu dunkel aufgenommen werden und es dürfen auch keine Schatten zu sehen sein.
Augen und Gesicht bei Baby-Passfotos
Achten Sie unbedingt darauf, dass Sie das Foto frontal aufnehmen und das Gesicht Ihres Babys mittig im Bild sitzt. Es muss nicht perfekt zentral sein, darf aber auch nicht zu stark nach links oder rechts verschoben sein. Das Gesicht Ihres Kindes sollte ⅔ des Bildes einnehmen und muss auf einer Höhe von 17 - 40 mm liegen. Ihr Baby muss zwar nicht direkt in die Kamera blicken, jedoch müssen beide Augen geöffnet bleiben. Der Mund muss geschlossen sein und Ihr Baby darf für das Passbild nicht lächeln.
Der Hintergrund für Ihr Baby-Passbild
Wie bei Erwachsenen auch muss der Hintergrund für das biometrische Passbild hell und frei von jeglichen Mustern sein. Oftmals hat man im eigenen Zuhause keine Wand, die diesen Anforderungen gerecht wird, ohne, dass man sie freiräumen muss. Alternativ können Sie Ihr Baby natürlich auch auf eine hellfarbene Decke legen. Achten Sie dabei jedoch darauf, dass diese keine Falten schlägt und keine Schatten zu sehen sind.
Unser Foto-Tool nimmt Ihnen diese Arbeit ab, indem es den Hintergrund ganz automatisch entfernt und ersetzt, sodass Sie sich darüber keine Sorgen machen müssen.
Wichtige Informationen zur Fotoqualität
Achten Sie darauf, dass das Passbild kontrastreich und scharf aufgenommen wird. Verschwommene Aufnahmen sollten unbedingt vermieden werden, da dies dazu führt, dass das Bild für den Kinderreisepass nicht zulässig ist. Wenn Sie die Passbilder ganz klassisch ausdrucken, sollten Sie darauf achten, dass die Abzüge keine Risse oder Flecken haben und hochwertiges Fotopapier verwendet wird.
Kann man Baby-Passbild selber machen?
Können Sie die biometrische Passbilder für den Kinderreisepass selbst aufnehmen? Ja, das geht! PhotoAid macht genau das möglich. Mit unserem Passbild-Generator sparen Sie sich den Weg zum Fotografen, denn wie Sie sicherlich wissen, kann der Termin dort mit einem Kleinkind durchaus anstrengend werden.
Mit unserem Tool nehmen Sie Ihre Baby-Passbilder ganz bequem von zu Hause aus auf - genau da, wo sich Ihr Baby am wohlsten fühlt.
Unsere KI-gestützte Software überprüft Ihr Foto auf Biometrie, passt es an die Vorgaben an und verifiziert es im Anschluss.
Sie können Ihr Foto entweder auf unserer Webseite hochladen und Ihr Passbild dort erstellen oder aber Sie laden sich die kostenlose App auf Ihr Handy. Das heißt, Sie können Passbilder mit Ihrem iPhone aber selbstverständlich auch mit Android-Geräten erstellen.
In nur wenigen Schritten kreieren Sie das perfekte Passfoto für den Kinderreisepass:
- Nehmen Sie das Foto Ihres Kindes auf oder laden Sie eines hoch.
- PhotoAid überprüft das Bild, schneidet es zurecht und entfernt den Hintergrund.
- Sobald die Verifizierung durch die Software und einen menschlichen Experten abgeschlossen ist, erhalten Sie das digitale Passfoto per E-Mail.
Das war’s auch schon! Alle Passbilder, die von uns verifiziert werden, kommen mit einer Akzeptanzgarantie. Das bedeutet, falls Ihr Passbild von den offiziellen Behörden abgelehnt werden sollte, erhalten Sie 200 % des Kaufpreises zurückerstattet.
Tipps zur Aufnahme eines Passfotos für Babys
Um Ihnen den Prozess der Fotoaufnahme zu erleichtern, haben wir hier einige hilfreiche Tipps zusammengestellt, mit denen Ihnen das Passbild garantiert gelingt:
Der perfekte Hintergrund
Am besten gelingt das Passfoto, wenn Sie Ihr Baby auf eine hellgraue oder weiße Decke auf den Boden legen. So wird ein ausreichender Kontrast zwischen dem Gesicht Ihres Babys und dem hellen Hintergrund hergestellt. Wenn Ihr Kind liegt, hat es zudem den Vorteil, dass Sie es ganz einfach von oben fotografieren können und Baby nicht aufrecht sitzen muss.
Falls Ihr Baby immer wieder versucht sich aufzusetzen und keine Probleme beim Sitzen hat, können Sie es auch in einen Hochstuhl setzen. Der Hintergrund sollte hier ebenfalls hell und einfarbig sein – am besten weiß.
Beleuchtung und Blickrichtung
Sie können versuchen, mithilfe des Lieblingskuscheltiers die Aufmerksamkeit Ihres Babys auf die Kameralinse zu richten, sodass die Blickrichtung stimmt.
Für die optimale Belichtung nehmen Sie das Foto am besten bei Tageslicht auf und achten darauf, dass das Gesicht Ihres Kindes gleichmäßig beleuchtet ist. Vermeiden Sie unbedingt Schatten.
Der richtige Abstand
Stellen Sie sicher, dass Sie bei der Aufnahme genügend Abstand zu Ihrem Baby einnehmen und das Foto nicht zu nah aufnehmen. So haben Sie später noch genug Spielraum und das Bild lässt sich einfacher an die Passbildschablone anpassen.
Ausgeruht für das Foto
Machen Sie das Foto am besten zu einem Zeitpunkt, an dem Ihr Baby ausgeruht und munter ist. Das vereinfacht den gesamten Prozess ungemein – je besser die Laune Ihres Kleinkindes ist, desto weniger Stress werden Sie bei der Fotoaufnahme haben.
Die 5 häufigsten Fehler bei Baby-Passbildern
Auch wenn die Anforderungen an die Passbilder von Babys weniger streng sind als bei Erwachsenen, so gibt es trotzdem ein paar Dinge, die definitiv vermieden werden sollten. Dies sind die 5 häufigsten Fehler, die bei der Aufnahme von Kinder-Passfotos gemacht werden:
- Der Hintergrund ist nicht einfarbig und zeigt Muster.
- Das Baby ist im Passfoto nicht alleine abgebildet (es befinden sich weitere Gegenstände in Foto, wie z.B. Spielzeug oder eine stützende Hand).
- Ihr Baby hat eine Mütze oder eine andere Kopfbedeckung auf.
- Ihr Baby hat einen Schnuller im Mund.
- Ihr Baby lächelt auf dem Foto (der Mund darf leicht geöffnet sein).
Vorteile einer Passfoto-App für Babyfotos
Mit unserem Passbild-Generator von PhotoAid können Sie Ihre Passbilder ganz einfach und schnell selbst machen. Aber er bringt noch zahlreiche weitere Vorteile mit sich:
- Sie können das Baby-Passfoto aufnehmen, wann und wo auch immer Sie wollen.
- Sie sparen sich die Anfahrtszeit zum Fotostudio oder Fotoautomaten.
- Nach dem Hochladen des Fotos erhalten Sie von uns eine kostenlose Vorschau.
- Sie können das Foto so oft aufnehmen, wie Sie wollen.
- Sie erhalten eine verifizierte Passbild-Vorlage per E-Mail, die Sie ganz bequem in einer dm-, Müller-, EDEKA- oder Rossmann-Filiale ausdrucken lassen können.
- Sie müssen bei der Fotoaufnahme lediglich die grundlegendsten Aspekte beachten – die App erledigt den Rest für Sie.
- Das Passbild wird von einem Foto-Experten verifiziert.
- Sie können von unserem Premium-Liefer-Service und vielen weiteren Vorteilen profitieren!
Quellen:
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Häufig gestellte Fragen
Pflicht auch für die Kleinsten: In Deutschland werden Reisepässe für Kinder bis zum vollendeten 12. Lebensjahr ausgestellt. Der Kinderreisepass enthält keinen Chip, sollten Sie also zum Beispiel in die USA reisen wollen, ist es womöglich besser, einen ePass für Ihr Kind zu beantragen. Dieser ermöglicht auch Kindern eine visumfreie Einreise in Länder, die einen Kinderreisepass ablehnen oder vom visumfreien Verkehr ausgenommen haben.
Wenn der Kinderreisepass abgelaufen ist, müssen Sie bei der zuständigen Behörde einen neuen beantragen. In dem Fall müssen Sie alle notwendigen Unterlagen mitbringen und 13 Euro zahlen.
Ein alter, vor dem 1. Januar 2021 beantragter Kinderreisepass ist 6 Jahre gültig und kann, vor Ablauf der Gültigkeitsdauer, bis zum Ende des 12. Lebensjahres verlängert werden. Alle Kinderreisepässe, die nach diesem Datum beantragt werden, haben eine Gültigkeitsdauer von maximal einem Jahr. Bei erstmaliger Beantragung des Kinderreisepasses erheben sich die Kosten auf 13 Euro. Wenn Sie Ihr Dokument verlängern oder aktualisieren lassen möchten, müssen Sie zusätzlich 6 Euro bezahlen.
Ob ein Kinderreisepass notwendig ist, ist ganz von Ihrem Reiseziel abhängig. Es ist auf alle eine gute Idee, mit einem Kinderreisepass zu verreisen, da es sich hier um ein weltweit anerkanntes Dokument handelt. Die einzige Ausnahme bildet hier Amerika, Australien und einige afrikanische Länder. Erkundigen Sie sich schon im Vorhinein beim Auswärtigen Amt, ob zusätzlich zum Kinderreisepass noch ein Visum benötigt wird.)Wenn Sie sicher reisen möchten ist ein regulärer Reisepass die beste Lösung. Dieses kann auch für Kinder unter 12 Jahren beantragt werden.
Das hängt von Ihrem Reiseziel ab: Wenn Sie innerhalb der EU reisen, reicht ein Personalausweis in den meisten Fällen aus. Wollen Sie jedoch außerhalb der EU reisen, muss Ihr Kind einen gültigen Reisepass haben.
Das Passfoto soll aktuell sein. Das heißt, wenn Sie den Reisepass Ihres Kindes verlängern lassen wollen, müssen Sie ein neues Lichtbild mitbringen.
In der Regel wird ein Kinderreisepass, wenn alle notwendigen Unterlagen vorhanden sind, sofort ausgestellt.
Die Größe des Fotos ist gesetzlich geregelt und beträgt 3,5 x 4,5 cm. Ein größeres oder kleineres Passfoto wird von der zuständigen Behörde nicht angenommen.
Bei Kindern, die jünger als 5 sind, ist keine Prüfung der Biometrietauglichkeit erforderlich. Außerdem enthält ein Kinderreisepass, im Gegensatz zum regulären Reisepass, keinen elektronischen Chip. Einige bestimmte Anforderungen müssen trotzdem respektiert werden – diese finden Sie weiter oben im Text.
Ein Kinderreisepass wird in den meisten Behörden sofort ausgestellt, sodass der Pass am selben Tag mit nach Hause genommen werden kann. Damit aber auch sicher alles klappt, sollten Sie den Reisepass frühestmöglich beantragen.
Ja, klar kann man das! Legen Sie, wenn Ihr Baby noch nicht sitzen kann, eine helle Decke auf den Boden. So können Sie das Foto leicht von oben machen. Lenken Sie dabei die Aufmerksamkeit Ihres Kindes mit einem Spielzeug oder seinem Lieblingskuscheltier auf die Kamera. Achten Sie darauf, dass Sie genügend Abstand einnehmen - 40 cm sind dabei ideal. Wenn Ihr Kind schon eigenständig sitzen kann, können Sie es für die Fotoaufnahme auch vor ein Fenster in einen Hochstuhl setzen.
Nein! Ein leicht geöffneter Mund ist zwar in Ordnung, aber achten Sie darauf, dass Ihr Baby nicht allzu breit lächelt oder lacht.
Nein, Kopfbedeckungen wie Hauben oder Mützen sind auf Baby-Passfotos nicht gestattet.
Der Hintergrund eines Passbildes für Babys muss einfarbig, hell und frei von Schatten und Mustern sein. Es dürfen sich auch keine weiteren Personen oder Gegenstände im Bild befinden.
Sie erhalten von PhotoAiD eine fertige Passbild-Vorlage, welche Sie ganz einfach bei einer der vielen CEWE-Fotostationen ausdrucken können. Diese finden Sie z.B. in dm-, Müller-, EDEKA- und Rossmann-Filialen. Passbilder können auch bei Fotofix-Automaten ausgedruckt werden.
Babys benötigen einen Kinderreisepass. Für die Beantragung brauchen Sie ein aktuelles biometrisches Lichtbild, den Reisepass oder Personalausweis der Eltern, eine Zustimmungserklärung (im Falle eines fehlenden Elternteils), den bisherigen Kinderreisepass (oder die Geburtsurkunde bei einer Erstausstellung) und eine Sorgerechtserklärung (bei alleinigem Sorgerecht).
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